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 An allererster Stelle steht selbstverständlich die Kontaktaufnahme. Nachdem wir gemeinsam einen Termin gefunden haben, suche ich sie gerne daheim auf. Oder wir vereinbaren einen ihnen angenehmen Ort. Das kann die Wohnung des Verstorbenen sein, wie auch der Garten oder ein vergleichbar vertrauter Raum.

 Ich stelle mich ihnen vor. Sie sollen wissen, mit wem sie es zu tun haben. Lassen sie nun ihr Bauchgefühl entscheiden. Bin ich der Richtige für ihre Trauerfeier? Erfülle ich ihre Erwartungen? Es ist überhaupt kein Problem, wenn sich bereits an dieser Stelle unsere Wege trennen, wenn ihre Vorstellungen an einen Trauerredner durch mich nicht erfüllt sind.

  Wir erarbeiten nun die Punkte, die ihnen wichtig sind, erwähnenswert erscheinen. Ich mache mir Notizen zu den bedeutenden Eckpunkten des Lebens. Vielleicht haben sie sich ja auch schon Aufzeichnungen gemacht? Immer her damit!

  Sie haben noch keine Vorstellungen, welche Musik sie abgespielt haben möchten? Kein Problem - ich helfe ihnen!

 Je nach Arbeitsaufkommen können wir gleich im Anschluss oder später telefonisch einen weiteren Zeitpunkt festlegen, um die Rede zusammen durchzugehen, auf Fehler zu prüfen und gegebenenfalls Änderungen vorzunehmen. Ihnen ist noch etwas eingefallen? Es kann gar nicht genug sein!

 Am Tag der Beisetzung bin ich persönlich mindestens 30 Minuten vor Beginn der Beisetzung auf dem Friedhof. Hier bin ich gerne für sie ihr Ansprechpartner, hole noch letzte Informationen ein, vermittle, beantworte Fragen usw. Selbst hier können wir noch einmal - im angemessenen Rahmen - Dinge ändern oder umstellen.

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